Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln

Die Kleinschmetterlinge
der Ostfriesischen Inseln

(Microlepidoptera)

Zusammenfassung

In einem auf Literaturdaten basierten Verzeichnis werden sämtliche für die Ostfriesischen Inseln nachgewiesenen 340 Kleinschmetterlingsarten aufgelistet. Es handelt sich in vielen Fällen um alte bis sehr alte Meldungen, die größtenteils durch Materialüberprüfung bestätigt wurden. 328 Arten dürften zum aktuellen Artenspektrum dieser Inselkette zählen. Für die meisten Arten werden neben den Präsenz-Angaben für die einzelnen Inseln auch die inselspezifischen Habitatpräferenzen angegeben. Die Insel-Nachweise entsprechen einem Anteil von etwa 15 % des deutschen Artenbestandes. Dies lässt auf ein hohes Erfassungsdefizit schließen. Erwartet werden können etwa 600 Arten.

Summary

Current knowledge of the microlepidopteran fauna of the East Frisian islands. - Based on records from the literature, a check list is presented of the 340 species of smaller moths so far recorded from the East Frisian islands. A large number of the available records are old to very old, but were mostly verified by examining the original specimens. In addition to details on the localities of acquisition, habitat preferences are provided for most of the listed species. The species assemblage recorded from the islands so far represents about 15 % of the German fauna, which is attributed to insufficient research. The islands' fauna of smaller moths is expected to comprise a total of some 600 species.

Was sind... Kleinschmetterlinge?

Obwohl die Einteilung in Groß- und Kleinschmetterlinge systematisch nicht gerechtfertigt ist, wird hier aus praktischen Erwägungen an dieser traditionellen Gruppierung, die in erster Linie mit der Größe und einer gewissen Auffälligkeit in Aussehen oder Lebensweise zusammenhängt, festgehalten. Die verwandtschaftlich zur Gruppe der Kleinschmetterlinge zählenden Familien Hepialidae, Cossidae, Limacodidae, Psychidae, Sesiidae und Thyrididae werden bei den Großschmetterlingen behandelt. Die Flügelspannweite der meisten Kleinschmetterlinge liegt unter 30 mm, die kleinsten Arten aus der Familie Nepticulidae (Zwergminiermotten) weisen nur 3 mm auf.

Schmetterlinge unterscheiden sich von allen anderen Insekten durch die zumeist dichte Beschuppung der Flügel und anderer Körperteile. Von den Micropterigidae (Urmotten) abgesehen, die mit Hilfe ihrer Mandibeln Blütenpollen zerkauen, besitzen alle Arten einen z.T. sehr langen aufrollbaren Rüssel zum Aufsaugen flüssiger Nahrung (v.a. Blütennektar, auch Obst, Faulstoffe, Kot). Es gibt aber auch Gruppen mit stark reduziertem Rüssel, die als adulte Tiere keine Nahrung aufnehmen. Die Lebenserwartung der meisten adulten Falter beträgt einige Tage bis wenige Wochen, bei Überwinterung bis zu 10 Monaten; einige Arten leben nur wenige Stunden. Die Geschlechterfindung erfolgt visuell oder mit Hilfe von Sexuallockstoffen bzw. durch Kombination beider Wege. Auch unter den Kleinschmetterlingen gibt es sog. Wanderfalter, die gezielt größere Flugstrecken zurücklegen (z.B. die Kohlschabe Plutella xylostella).

Der Erfassungsstand für einzelne norddeutsche Regionen ist sehr unterschiedlich: WEIGT (1982) gibt für Westfalen 1127 Arten, HARTWIEG (1958) für Braunschweig 1062 und BRINKMANN & AMSEL (1935) für Bremen und Umgebung 720 Arten an. Die Niederlande sind mit 1370 Arten relativ gut untersucht (KUCHLEIN 1993). Niedersachsen mit einem Drittel mehr Fläche und größerer landschaftlicher Vielfalt dürfte mindestens 1500 Kleinschmetterlingsarten beherbergen. Kleinschmetterlinge kommen in allen Lebensräumen vor. Sie besiedeln den Feuchtegradienten vom Gewässerufer bis hin zum Trockenrasen sowie fast den gesamten Sukzessionsgradienten von primären Ruderalbereichen bis zum naturnahen Hochwald. Einige Arten (v.a. aus der Familie der Pyralidae) entwickeln sich sogar unter Wasser an bzw. in Wasserpflanzen, z.T. leben sogar die Imagines dauerhaft im Wasser.

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Tab 1: In Deutschland umfasst die Gruppe der Kleinschmetterlinge insgesamt 50 Familien mit 2150 Arten (GAEDIKE & HEINICKE 1999). Auf den Ostfriesischen Inseln sind 30 Familien präsent.

Die meisten Arten leben an Pflanzen, wobei die verschiedensten Teile Nahrungsgrundlage sind: Wurzeln (Fam.-Nr. 26), Stängel (2, 13, 16, 28), Stamm/Rinde, morsches Holz (22, 26), Äste/Zweige (4), Blätter (2, 4, 5, 7, 8, 10 ,11 ,12 ,16 ,17 ,19 ,21 ,23 ,25 ,26 ,30), Knospen/Fruchtknospen (6, 7, 12, 26), Blüten (25, 26, 28), Früchte (12, 25, 26), Samen (16, 21, 23, 25), Gallen (26). Der Fraß an den Pflanzenteilen kann außen oder aber im Inneren stattfinden, man spricht dann von Minierern, die in der Pflanze (zumeist Blatt) einen Hohlraum (Mine) ausfressen. Viele Arten sind zunächst Minierer, ändern dann ihre Lebensweise, rollen sich in Blätter ein oder bilden schützende Gehäuse (Säckchen) aus Pflanzen- oder Gespinstmaterial, in denen schließlich ihre Verpuppung (z.T. direkt an der Pflanze, z.T. am oder im Boden) stattfindet. Viele Raupen überwintern in der Mine oder an anderen geschützten Stellen.

Zahlreiche Arten ernähren sich aber auch zeitweilig oder ganz von tierischen Materialien (Federn, Haare, Leder, tote Insekten u.a.: 9,30), man findet sie auch in Kleinsäuger- oder Vogelnestern. Einige Arten (30) leben in den Nestern von Wespen, Hummeln und anderen Bienen, wo sie sich von Pollenresten, Waben aber z.T. auch von deren Brut ernähren. Etliche Arten, die sich von Vorräten des Menschen (meist Samen o.ä.), aber auch von Kleidungsstoffen ernähren, treten als Vorrats- und Materialschädlinge auf (9,30). Viele Arten sind außerdem als Obstbaumschädlinge gefürchtet wie z.B. der Apfelwickler Cydia pomonella (12,26).

Einleitung

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Die Pfaffenhütchen-Gespinstmotte, Yponomeuta cagnagella, wurde auf den Ostfriesischen Inseln bislang nur auf Wangerooge nachgewiesen (Foto: V. Haeseler).

Über die Fauna der Kleinschmetterlinge der Ostfriesischen Inseln ist wesentlich weniger bekannt als über die der Großschmetterlinge (vgl. KLEINEKUHLE 2008). Lediglich von Borkum, der größten Insel am westlichen Rand der Kette, gibt es durch umfangreiche Sammeltätigkeiten gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts und in den 1930er bis 1940er Jahren (SCHNEIDER 1898, STRUVE 1938 1939) einen recht guten Überblick über das damalige Arteninventar. Von den übrigen Inseln sind höchstens Einzelfunde bekannt.

Die dem südlichen Rand der nordwest-deutschen Küste vorgelagerte, ca. 90 km lange Inselkette besteht aus einer Gruppe von 7 größeren, etwa 3.000 Jahre alten und vom Menschen bewohnten Düneninseln sowie aus einer Gruppe von 4 kleineren, wesentlich jüngeren und unbewohnten Inseln. Aufgrund der im Wattenmeer rasch ablaufenden Veränderungen haben sich auf allen Inseln zahlreiche spezielle Küstenbiotope mit großer Dynamik sowie kleinräumiger Biotopdiversität entwickelt. Damit steht ein umfangreiches Ressourcenpotential für besiedelnde Organismen zur Verfügung.

Im Folgenden wird durch Auswertung sämtlicher Literaturdaten ein kritisches Artenverzeichnis der Kleinschmetterlinge der Ostfriesischen Inseln erstellt. Dabei wurden etliche in der ersten Zusammenstellung (BRÖRING et al. 1993: 114-118) aufgelistete alte Meldungen nach Überprüfung von Sammlungsmaterial z.T. neu bewertet und das gesamte Artenverzeichnis auf den neuen nomenklatorischen Stand (GAEDIKE & HEINICKE 1999) gebracht. Außerdem werden durch die Auswertung der Biotopverteilungen der einzelnen Arten die jeweils spezifischen Habitatpräferenzen angegeben.

Datengrundlage

Der Tierwelt der Ostfriesischen Inseln wurde erstmals Ende des vorletzten Jahrhunderts ein verstärktes wissenschaftliches Interesse gewidmet. Unter besonderer Berücksichtigung der Borkumer Fauna gibt SCHNEIDER (1898) einen Überblick über den Kenntnisstand. Im Hinblick auf die Kleinschmetterlinge konnten damals bereits über 100 Arten für diese Inselkette nachgewiesen werden. Bei einer neuerlichen systematischen Bestandserfassung der Borkumer Insektenfauna konnten F. und R. Struve in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts weitere 192 Kleinschmetterlingsarten feststellen (STRUVE 1938, inkl. einiger unpubl. Angaben in den pers. Notizen, Überprüfung des Sammlungsmaterials durch D. Baumgarten). Untersuchungen von SCHULTZ (1938), ebenfalls auf Borkum, erbrachten 8 weitere Erstmeldungen.

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Die Raupen der Pfaffenhütchen-Gespinstmotte, Yponomeuta cagnagella, leben gesellig in großen, oft schleierartigen Gespinsten am Gewöhnlichen Pfaffenhütchen. (Foto: V. Haeseler)

Im gleichem Zeitraum wurden die beiden jungen Inseln Memmert und Mellum intensiv hinsichtlich ihrer Insektenfauna untersucht (ALFKEN 1924, 1930). Dadurch wurden 2 weitere Neu-Nachweise für Kleinschmetterlinge erbracht. Im August 1954 konnte GROß (1956) insgesamt 72 Kleinschmetterlingsarten auf Borkum feststellen; bei 11 von ihnen handelte es sich um Neufunde für die Inselkette. Etwa zur gleichen Zeit untersuchte E. Jäckh aus Bremen die Schmetterlingsfauna von Wangerooge (JÄCKH 1951, 1956). Er konnte weitere 18 Arten als Neufunde für die Inselkette registrieren. Im Rahmen eines größer angelegten Projektes zur Besiedlung der jungen Inseln durch Arthropoden (HAESELER 1988) wurden auf Mellum auch 52 Kleinschmetterlinge (v.a. durch Lichtfang) erfasst (LOBENSTEIN 1988), darunter 11 Arten, die zuvor noch nicht für die Ostfriesischen Inseln bekannt waren.

Vorläufiger Artenbestand

Insgesamt wurden von den Ostfriesischen Inseln bislang 328 Kleinschmetterlingsarten gemeldet, (Tab. 2). Bei den allermeisten Angaben handelt es sich um alte bis sehr alte Funde. Die Arten dürften aber in den meisten Fällen auch heute noch zum indigenen Artenbestand dieser Inseln zählen. Die Fundmeldungen von 12 weiteren Arten sind sehr zweifelhaft.

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Tab. 2: Auf den Ostfriesischen Inseln nachgewiesene Kleinschmetterlinge.

Die festgestellten 328 Arten machen nur einen Anteil von etwas mehr als 15 % des deutschen Bestandes an Kleinschmetterlingen aus. Dieser im Vergleich mit anderen Insektengruppen niedrige Wert deutet auf größere Erfassungslücken, die vor dem Hintergrund erklärbar sind, dass nur Borkum im Hinblick auf die Kleinschmetterlingsfauna hinreichend gut untersucht ist. Auch die Tatsache, dass bei der jüngsten Untersuchung auf Mellum (s.o.) von den 52 festgestellten Arten über ein Fünftel neu für die Inselkette war, belegt, dass der Artenbestand der Ostfriesischen Inseln bei Weitem noch nicht bekannt ist.

Von 20 in Deutschland präsenten (zumeist allerdings artenarmen) Familien wurden bis heute noch keine Vertreter auf der Inselkette nachgewiesen. Für die übrigen Familien ergibt sich beim Vergleich der Insel-Spektren mit dem jeweiligen deutschen Artenbestand ein sehr heterogenes Bild (Tab. 3).

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Tab. 3: Artenanteile der auf den Ostfriesischen Inseln vertretenen Kleinschmetterlingsfamilien im Vergleich zum jeweiligen Arteninventar in Deutschland.

Überdurchschnittlich hohe Raten weisen die artenarmen Familien Glyphipterigidae (37,5 %), Heliozelidae und Opostegidae aber auch die artenreichen Pyralidae und Tortricidae auf. Unter den artenreichen Gruppen sind die größten Defizite bei den Gelechiidae (13,2%), Gracillariidae (9,9), Coleophoridae (8,6) und den Nepticulidae (4,6) zu erwarten.

In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die Erfassungen im Gelände nur in den wenigsten Fällen von Spezialisten für Kleinschmetterlinge durchgeführt wurden. Hinzu kommt, dass sowohl O. Schneider als auch F. und R. Struve wohl nur einen "ihrer Meinung nach" repräsentativen Anteil des jeweiligen Fanges (Licht-, Köder-, Streiffang) bzw. der Individuenmenge "augenscheinlich" verschiedener Arten eingesammelt und an Spezialisten zur Determination verschickt haben: Schneider an die Herren O. Bang-Haas in Blasewitz und H. Calberla in Dresden, F. und R. Struve an die Herren H.G. Amsel, Bremen, E.M. Hering, Berlin, E. Jäckh, Bremen, O. Meder, Kiel.

Besiedlung der Inselbiotope

Um einen ersten Überblick über die Verteilung der Kleinschmetterlinge auf den Inseln zu erhalten, wurden die Fundortangaben von F. und R. Struve (selten auch Schneider) in ein Biotopschema (vgl. EGGERS et al. 2008) transformiert. Dabei wurden als Zusatzinformation auch die Angaben zum Habitat (v.a. der Larven) aus SPULER (1910) und KUCHLEIN (1993) herangezogen.

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Tab. 4: Verteilung der Kleinschmetterlinge in den verschiedenen Biotoptypen der Ostfriesischen Inseln.

Alle Lebensräume auf den Inseln werden von Kleinschmetterlingen besiedelt: Die artenreichsten Bereiche liegen in den unmittelbaren Siedlungsflächen (Gärten, Äcker, Parkanlagen) und in den angepflanzten Wäldchen, die sich oft in Siedlungsnähe befinden. Ebenfalls recht artenreich sind die weiteren Biotope mit starkem anthropogenen Charakter - die Ruderal- und Halbruderalflächen sowie die ausgesüßten Grünlandflächen im Innengroden (vgl. Tab. 4). Insgesamt sind etwa drei Viertel aller Arten in diesen Sekundär-Lebensräumen zu finden. Neben der Tatsache, dass es sich hierbei um sehr heterogene Biotopmuster mit sehr artenreichen Pflanzenbeständen und vielfach um besonders windgeschützte Bereiche auf der Insel handelt, dürften aber auch methodenbedingte Aspekte (z. B. Lichtfang fast immer in Ortsnähe) zum Tragen kommen.

Die weitgehend naturnahen und vom Menschen relativ ungestörten Dünen- und Salzwiesenlandschaften der Inseln beherbergen in etwa die gleiche Anzahl an Kleinschmetterlingen wie die Sekundärbiotope. Vor allem die relativ geschützt liegenden und floristisch vielgestaltigen Graudünenbereiche mit feuchten Tälern und Gebüschen sind artenreich. Die windexponierten und floristisch artenarmen Primär- und Sekundärdünen sowie die Salzwiesen weisen dagegen wenige, oft stark spezialisierte Arten auf.

Vergleich mit den Westfriesischen Inseln

Auf den Westfriesischen Inseln wurden insgesamt 624 Kleinschmetterlingsarten festgestellt (KUCHLEIN 1993). Aufgrund der sehr ähnlichen Landschaftsstruktur muss von einer vergleichbar hohen Artenzahl an Kleinschmetterlingen für die deutsche Inselkette ausgegangen werden, wenngleich die Inselflächen im Mittel geringer sind.

Die im Hinblick auf Kleinschmetterlinge am besten untersuchte Westfriesische Insel ist Terschelling mit 581 Arten (ebd.), gefolgt von Vlieland (333), Texel (296), Ameland (238), Schiermonnikoog (99) und den kleinen unbewohnten Inseln Rottum (90) und Griend (8). Vor diesem Zahlen-Hintergrund ist Borkum mit 296 Arten bei etwa gleicher Flächengröße wie Vlieland und Schiermonnikoog als recht gut untersucht anzusehen.

Für 64 von den Ostfriesischen Inseln gemeldete Arten (fast 20 %) fehlt ein Nachweis für die Westfriesischen Inseln. Dies lässt einerseits auf eine gewisse Eigenständigkeit der Kleinschmetterlingsfauna der Ostfriesischen Inseln schließen, könnte andererseits aber durchaus auch als Indiz für vorhandene Erfassungslücken auf den niederländischen Inseln angesehen werden.

Besondere Arten, Schutz

Für Kleinschmetterlinge existiert zur Zeit weder eine bundes- noch eine landesweite Rote Liste. Dennoch können einige besondere Arten herausgestellt werden, die auf den Ostfriesischen Inseln rezent vorkommen und/oder historisch nachgewiesen wurden. Es handelt sich in erster Linie um stenotope Salzwiesenbesiedler mit entsprechendem Verbreitungsschwerpunkt im unmittelbaren Küstenbereich, wie auch die Auswertung der Verbreitungskarten der Niederlande (KUCHLEIN 1993) ergab:

Einige weitere Arten mit speziellem Vorkommen in Dünen bzw. Dünengebüschen und mit Verbreitungsschwerpunkt im Küstenbereich (zumindest in den Niederlanden, vgl. KUCHLEIN 1993) sind zu nennen:

Zumindest für diese Arten, aber sicherlich für noch zahlreiche weitere sind die Ostfriesischen Inseln mit ihrem Schutzstatus "Nationalpark" einer der wichtigsten (Über-)Lebensräume in Deutschland.

Basierend auf einem Artikel von:

Dipl.-Biol. Jens Kleinekuhle
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Dr. Rolf Niedringhaus
Carl-von-Ossietzky-Universität
Fakultät V, Institut für Biologie u Umweltwissenschaften
D - 26111 Oldenburg
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Unter Mitarbeit von Dierk Baumgarten.

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Stand: 02/2009