Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln

Primärbiotope der Xero-Serie

Basierend auf einem Artikel von Rolf Niedringhaus

Binsenquecken-Vordüne (BVD) - Primärdüne

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Spülsaumgesellschaft mit Dominanz des einjährigen Meersenfes (Cakile maritima) (Foto: R. Niedringhaus, Mellum, Juni 1986).

Oberhalb der MThw-Linie bis hin zur Sturmflutlinie am Fuß der Weißdünen erstreckt sich der fast vegetationslose Strand. Besonders in der Nähe der Ortschaften werden diese Abschnitte als Badestrände genutzt; sie sind als Erholungszone im Nationalpark deklariert.

Die Vordünen gehören nach § 28a des NNatG zu den geschützten Biotopen; die FFH-Richtlinie weist sie als Lebensraumtyp 2110 "Primärdünen" aus.

Im ungenutzten Zustand zeigt sich oberhalb der Springtiden-Hochwasserlinie im seeseitigen Vordünenbereich Pflanzenbewuchs aus sog. Spülsaumgesellschaften. Das sind lückige Pflanzenansammlungen in den nährstoffreichen Flutmarken, bestehend aus wenigen annuellen, salztoleranten Nitrophyten. Hier sind v.a. der Meersenf (Cakile maritima), das Kali-Salzkraut (Salsola kali) und die Salzmiere (Honckenya peploides) zu nennen.

Die eigentliche Dünenbildung setzt dort ein, wo sich oberhalb der Springflut-Hochwasserlinie spezielle Gräser als wirksame Sandfänger ansiedeln. In erster Linie ist hier die Strand- oder Binsenquecke (Elymus farctus ssp. boreoatlanticus) zu nennen, die als obligater Halophyt zumindest für die Entwicklungsphase stark salzhaltiges Milieu benötigt (POTT 1995). Diese Pflanze ist in der Lage, den in ihrem Windschatten angewehten Sand durch ihr Rhizom-Wurzelsystem festzuhalten und so über das Stadium einer wenige Zentimeter hohen Embryonaldüne langsam eine bis zu einem Meter hohe Primärdüne emporwachsen zu lassen.

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Tab. 1: Verteilung und Ausdehnung der Binsenquecken-Vordünen auf den Ostfriesischen Inseln.

In dieser Binsenquecken-Vordüne finden sich darüber hinaus nur noch wenige weitere Pflanzen, die an die vorherrschenden Extremsituationen (euhaline Bodenverhältnisse, Wind, Salzgischt, Austrocknung, extreme Temperaturschwankungen) angepasst sind: Stellenweise wächst hier noch die halbsukkulente, nitratliebende Salzmiere (Honckenya peploides), an höheren Stellen der Strandroggen (Leymus arenarius).

Ausgedehntere Binsenquecken-Vordünen finden sich vor allem in den östlichen, vom Badebetrieb verschonten Inselteilen. Die Flächenanteile dieser sehr instabil-dynamischen Dünenlandschaften sind abhängig von Inselform und Inselgröße und damit sehr unterschiedlich (Tab. 1).

Strandhafer-Weißdüne (SWD) - Sekundärdüne

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Weißdünenbereich mit Strandhafer (Ammophila arenaria) im östlichen Bereich Baltrums; im Hintergrund die Nachbarinsel Langeoog (Foto: P. Eggers; Sept. 1999).

Nachdem durch fortwährende Sandzufuhr die Primärdünen weiter angewachsen sind, geraten die Wurzeln der primären Dünenbildner außerhalb des Salzwassereinflusses; darüber hinaus wird der salzhaltige Sand (v.a. das Natriumchlorid, aber auch das aus Muschelschill stammende Calciumcarbonat) durch Regenwasser ausgewaschen, der anfängliche pH-Wert von über 7 sinkt auf ca. 4 ab. Die Primärdüne wandelt sich zur Sekundärdüne, die bis zu einer Höhe von ca. 20 m anwachsen kann. Die für diesen Aufhöhungs- und Stabilisierungsprozess in erster Linie verantwortliche Art ist der Strandhafer (Ammophila arenaria), z.T. auch der Baltische Strandhafer (x Calammophila baltica) und der Strandroggen (Leymus arenarius). Durch morphologische Anpassungen und ein ausgedehntes Rhizom- und Wurzelwerk sind diese Arten sehr gut an bewegte Sandmassen angepasst: Durch ständige Internodienstreckung, verbunden mit dem Heben der Rhizomspitzen, schieben sich die Pflanzen durch den neu aufgewehten, nährstoffreichen Sand empor; sie bilden an den Nodien fortwährend neue, die Dünen wie ein Flechtwerk durchziehende und stabilisierende Wurzeln. Der Name ‚Weißdüne' rührt von den weißen Flecken des zwischen den Pflanzenbulten frisch eingewehten Sandes.

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Tab. 2: Verteilung und Ausdehnung des Biotoptyps "Strandhafer-Weißdüne" auf den Ostfriesischen Inseln.

Kommt der Sand zur Ruhe (ab einer bestimmten Dünenhöhe bzw. an der dem Meer abgekehrten Leeseite), werden die Wurzeln des Strandhafers von Nematoden angegriffen und zerstört, sodass die Pflanze zunächst kümmert und dann verhungert bzw. verdurstet. Die auf diese Weise degenerierende (alternde) Weißdüne weist aufgrund des gemäßigteren Standortklimas eine artenreichere Vegetation aus an Trockenheit angepassten Sandpflanzen auf. Neben dem bestandsprägenden Dünen-Rot-Schwingel (Festuca rubra ssp. arenaria) kommen häufiger vor: Stranddistel (Eryngium maritimum), Dünen-Platterbse (Lathyrus maritimus), Sand-Nachtkerze (Oenothera oakesiana), Wundklee (Anthyllis vulneraria), Doldiges Habichtskraut (Hieracium umbellatum) und Acker-Gänsedistel (Sonchus arvensis).

Sekundärdünen sind auf allen Ostfriesischen Inseln in zum Teil großflächiger Ausprägung vorhanden (Tab. 2). Sie unterliegen dem Schutz gemäß § 28a des NNatG; gemäß der FFH-Richtlinie werden sie als Lebensraumtyp 2120 "Weißdünen mit Strandhafer (Ammophila arenaria)" definiert.

Sanddorn-Holunder-Küstengebüsch (SHK)

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Sanddorn-Holunder-Küstengebüsch am Südhang einer Weißdüne (Foto: K. Schieber; Baltrum, Juni 2005).

Auf der Südseite der degenerierten Weißdüne entwickeln sich oft dichte und hohe Gestrüppe aus Sanddorn (Hippophaë rhamnoides), Dünen-Kriechweide (Salix repens ssp. dunensis) und stellenweise Schwarzem Holunder (Sambucus nigra). In diesem Übergangsbereich zwischen Weiß- und Graudüne ist der noch relativ kalkhaltige Sand weitgehend festgelegt; eine dünne Streuschicht zeugt von einsetzender Bodenentwicklung.

Der durch seine leuchtend orange-farbenen und stark Vitamin-C-haltigen Früchte auffällige Sanddorn wanderte erst in jüngerer Zeit auf die Ostfriesischen Inseln ein: Von Westen kommend wurde er 1824 auf Borkum und Juist, 1856 auf Norderney, 1900 auf Langeoog und 1904 auf Wangerooge nachgewiesen (FISCHER 1975). Heute wächst die Art z.T. in dichten Beständen auf hohen, noch nicht entkalkten Dünen.

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Tab. 3: Verteilung und Ausdehnung des Biotoptyps "Sanddorn-Holunder-Küstengebüsch" auf den Ostfriesischen Inseln.

Die gegen Wind weitgehend resistente Kriechweide fungiert in diesem Bereich als Sandfänger und -festleger und bietet dem Sanddorn Wind- und Sandschutz. Der ebenfalls weitgehend windresistente Holunder besiedelt bevorzugt stickstoffreiche Stellen (vor allem im Bereich von Möwenkolonien). In jüngerer Zeit finden sich immer häufiger große, zum Teil monodominante Bestände der polykormischen Kartoffel-Rose (Rosa rugosa), eine aus Nordostasien (Japan) stammende Art, die 1756 in Europa eingeführt wurde. Heute hat sich diese Art in den Dünenlandschaften der Ostfriesischen Inseln etabliert und dort stellenweise ausgedehnte Bereiche überwuchert.

Auf allen größeren Inseln sind im Übergangsbereich von der Weiß- zur Graudüne Sanddorn-Holunder-Küstengebüsche zu finden (Tab. 3). Sie sind gemäß § 28a des NNatG geschützt; darüber hinaus werden sie als FFH-Lebensraumtyp 2160 "Dünen mit Hippophaë rhamnoides" geführt.

Graudünen-Grasflur (GDG) - Tertiärdüne

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Graudünenbereich mit ausgedehnter Silbergras-Flur auf Wangerooge (Foto: V. Haeseler).

Die landeinwärts in den alternden Weißdünen fortschreitende Entkalkung und die beginnende Bodenentwicklung durch den Aufbau einer Humusschicht wird sichtbar durch die leichte Graufärbung des Oberbodens: Es entsteht die sog. Graue Düne, für die besonders Magerrasen charakteristisch sind.

Bei den Graudünen handelt es sich um bis zu mehrere Meter hohe Erhebungen, die zumeist aufgrund der geringen Sandzufuhr lagestabil sind, sie werden auch Tertiärdünen genannt.

Es dominieren horstartig wachsende, weitgehend trockenheitsresistente Gräser, z.T. durchsetzt mit Strandhafer von geringer Vitalität. Darüber hinaus finden sich in den Graudünen zahlreiche Kräuter; stellenweise treten kleinflächig Kriechweiden-, Bibernell-Rosen- und Krähenbeeren-Bestände sowie Moos- und Flechtenrasen auf. Ruderalisierte Graudünen-Bereiche (v.a. mit Brennnessel, Schmalblättrigem Weidenröschen und Land-Reitgras) werden im Kapitel "Ruderal- und Halbruderalflur" behandelt.

Auf den Ostfriesischen Inseln sind mehrere Graudünen-Untertypen zu unterscheiden (vgl. VON DRACHENFELS 2004: 103f):

Trockenrasen kalkreicher Graudünen: Hier handelt es sich um Pioniergesellschaften mit Sand-Schillergras (Koeleria arenaria), Sandlieschgras (Phleum arenarium) und dem Moos Tortula ruraliformis vor allem im Übergangsbereich zu den Weißdünen, in den mäßig entkalkten Sanden der geschützten Südhänge und in Mulden (besonders bei extensiver Beweidung durch Kaninchen oder schwachem Tritt) um artenreiche buntblumige Haarschwingel-Strandlabkraut-Rasen (Festuco-Galietum) zum Teil mit großen Beständen des Echten Labkrauts (Galium verum).

Trockenrasen kalkarmer Graudünen: Es handelt sich hierbei um artenärmere offene Rasengesellschaft mit Silbergras (Corynephorus canescens), Dünen-Stiefmütterchen (Viola tricolor), Hunds-Veilchen (Viola canina) und Berg-Sandglöckchen (Jasione montana) sowie einer meist geschlossenen Bodenschicht aus Moosen und Flechten. An Trittstellen und anderen Störstellen tritt vor allem die Frühe Haferschmiele (Aira praecox) auf. Seit etwa 1940 breitet sich das von der Südhalbkugel eingeschleppte Kaktusmoos (Campylopus introflexus) auf allen Inseln zum Teil invasionsartig aus. Es bildet dichte, für andere Pflanzen nahezu undurchdringliche Teppiche.

Borstgras-Rasen der Küstendünen: Hierbei handelt es sich um selten und kleinflächig auftretende magere, mäßig trockene bis mäßig feuchte Rasen mit Echter Mondraute (Botrychium lunaria) und Gewöhnlichem Kreuzblümchen (Polygala vulgaris); Vorkommen vor allem im Übergangsbereich zu Dünentälern bzw. im Randbereich von Krähenbeeren-Heiden; stellenweise auch auf niedrigen Dünen innerhalb extensiv genutzter Weiden.

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Graudünen-Grasflur mit dichtem Bestand aus Sandsegge, Carex arenaria (Foto: K. Schieber; Baltrum, Juni 2005).

Sonstige Grasflur der Graudünen: Diese setzt sich zusammen aus sehr artenarmen, hochwüchsigen, mehr oder weniger dichten Grasfluren vor allem mit Sand-Segge (Carex arenaria), Strandhafer (Ammophila arenaria) und Baltischem Strandhafer (x Calammophila baltica). Die Sand-Segge bildet stellenweise großflächige Bestände. Die Art breitet sich in jüngerer Zeit in den Tertiärdünen immer stärker aus. Dies hängt offensichtlich mit höheren Stickstoffeinträgen aus der Luft, Vogelguano sowie mit Beweidung durch Kaninchen zusammen. Der Strandhafer und vor allem der Baltische Strandhafer finden sich in offenen, durch Windanrisse oder Meereseinbrüche erodierten Tertiärdünen. Stellenweise können die beiden Arten hier großflächige Bestände ausbilden.

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Tab. 4: Dominierende und charakteristische Pflanzen der Graudünen-Grasflur.

Sämtliche Bereiche der Graudünen-Grasflur der Ostfriesischen Inseln sind gemäß § 28a des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes geschützt; als FFH-Gebiet werden sie dem prioritären Lebensraumtyp 2130 "Festliegende Küstendünen mit krautiger Vegetation (Graudünen)" zugeordnet. - Einen Überblick über die bestandsprägenden und charakteristischen Pflanzenarten der Graudünen-Grasflur gibt Tabelle 4.

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Tab. 5: Verteilung und Ausdehnung des Biotoptyps "Graudünen-Grasflur" auf den Ostfriesischen Inseln.

Mit ca. 1.900 ha repräsentieren die Graudünen-Grasfluren einen hohen Flächenanteil auf der Inselkette (Tab. 5). Die größten Areale mit jeweils fast 500 ha finden sich erwartungsgemäß auf Borkum und Norderney. Die kleinflächigen Tertiärdünen ähnlichen Bereiche auf Mellum wurden offensichtlich im Jahr 2007 durch Sturmfluten erodiert.

Küstendünen-Heide (KDH)

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Küstendünen-Heide (Braundüne) mit Besenheide, Calluna vulgaris (Foto: S. Nielebock; Wangerooge, Juli 2005).

Bei fortschreitender Bodenbildung kommt es zur Bildung von sog. Braundünen. Es handelt sich dabei um kalkarme, saure Sandböden mit Braunfärbung, die auf die Auswaschung eisenhaltiger Fulvosäuren zurückzuführen ist (MERTZ 2002: 460). Vor allem an den Dünen-Nordhängen finden sich natürliche Heidegesellschaften mit dominierender Krähenbeere (Empetrum nigrum), Gewöhnlichem Tüpfelfarn (Polypodium vulgare) und hohen Moosanteilen; stellenweise kommt auch Besenheide (Calluna vulgaris) und Kriechweide (Salix repens) vor.

Vor etwa 50 Jahren war die Krähenbeeren-Heide auf den Ostfriesischen Inseln im Gegensatz zu den West- und Nordfriesischen Inseln noch relativ selten. Vor 1900 war Empetrum nigrum nur auf Norderney häufig und trat auf den anderen Inseln nur vereinzelt auf (LEEGE 1937).

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Tab. 6: Verteilung und Ausdehnung des Biotoptyps "Küstendünen-Heide" auf den Ostfriesischen Inseln.

Die Küstendünen-Heiden sind gemäß § 28a des NNatG als Zwergstrauchheiden geschützt; Ausprägungen mit Empetrum nigrum werden als FFH-Gebiet dem Lebensraumtyp 2140 "Entkalkte Dünen mit Empetrum nigrum (Braundünen)" zugeordnet, Ausprägungen ohne Empetrum dem Lebensraumtyp 2150 "Festliegende entkalkte Dünen der atlantischen Zone (Calluno-Ulicetea)". - Die Küstendünen-Heiden machen mit insgesamt 178 ha nur einen geringen Flächenanteil auf der Inselkette aus (Tab. 6). Größere Bestände gibt es auf Langeoog und Spiekeroog, wo sie mit jeweils über 4 % Flächenanteil vertreten sind. Auf den jüngeren Inseln sind keine Heideflächen zu finden.

Küstendünen-Gebüsch (KGB)

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Kartoffelrosen-Bestände breiten sich stellenweise stark aus (Foto: V. Haeseler, Juist).

In trockenen bis mäßig feuchten Grau- und Braundünenbereichen finden sich oft kleinflächig eingestreut Gebüsche und Wäldchen (vgl. VON DRACHENFELS 2004: 103f).

Niedrigwüchsiges Küstendünengebüsch mit dominierender Kriech-Weide (Salix repens), seltener auch mit Bibernell-Rose (Rosa spinosissima) oder anderen Rosa-Arten; stellenweise hat sich in letzter Zeit die aus NO-Asien stammende, ehemals gepflanzte Kartoffel-Rose stark ausgebreitet; sie bildet z.T. dichte, undurchdringliche Bestände.

Höherwüchsiges Gebüsch der Küstendünen aus heimischen Arten: windharte Krattwäldchen in trockenen Dünentälern mit entsprechendem Windschutz, v.a. Birkenwäldchen (Betula pendula), vereinzelt auch Pappel-Eichen-Wäldchen (Populus tremula, Quercus robur); stellenweise auch mit Eberesche (Sorbus aucuparia), Sanddorn (Hippophaë rhamnoides), Weißdorn (Crataegus spp.) oder Weiden (Salix spp.).

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Tab. 7: Verteilung und Ausdehnung des Biotoptyps "Küstendünen-Gebüsch" auf den Ostfriesischen Inseln.

Alle Bereiche der Küstendünengebüsche (außer Kartoffelrosen-Bestände) unterliegen dem Schutz gemäß § 28a des NNatG. Als FFH-Gebiet sind die Kriechweiden-Gebüsche dem Lebensraumtyp 2170 "Dünen mit Salix arenaria ssp. argentea" zuzuordnen, die höherwüchsigen, waldartigen Strukturen in der Regel dem Lebensraumtyp 2180 "Bewaldete Küstendünen". - Insgesamt ca. 770 ha umfassen die Küstendünengebüsche auf der Inselkette (Tab. 7). Hohe absolute und/oder relative Flächenanteile finden sich auf Borkum, Juist und Langeoog. Auch auf den jungen Inseln Memmert und Mellum zeigen sich stellenweise kleinflächig Verbuschungstendenzen.

Kontaktadresse:

Dr. Rolf Niedringhaus
Carl-von-Ossietzky-Universität
Fakultät V, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften
D-26111 Oldenburg
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Stand: 12/2009