Die Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln

Ektoparasiten der Säugetiere und Vögel
der Ostfriesischen Inseln

Zum Artenbestand der Flöhe und Tierläuse
(Insecta: Siphonaptera, Phthiraptera) sowie
Zecken (Arachnida: Ixodoidea: Ixodidae)

Zusammenfassung

Unter dem Oberbegriff Ektoparasiten werden die von den Inseln bekannten Flöhe, Federlinge, Tierläuse sowie Zecken behandelt. Die Fauna der Inseln ist in Bezug auf die Federlinge und Tierläuse bislang kaum untersucht, die Nachweise stammen vornehmlich aus der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und haben eher anekdotischen Charakter. Die Datengrundlage für die Gruppe der Flöhe und Zecken ist dagegen mit Nachweisen vornehmlich aus den letzten 30 Jahren umfangreicher und bietet eine erste Grundlage für die Beurteilung der Besiedlung der Inseln durch diese Parasiten.

Summary

Ectoparasites of mammals and birds on the East Frisian islands (Insecta: Siphonaptera, Phthiraptera; Arachnida: Ixodoidea: Ixodidae). - The category of insect ectoparasites covers all fleas, lice, and ticks recorded from the North Frisian islands. The islands are poorly investigated with regard to bird lice and other lice and the relevant records of largely anecdotal character date from the beginning of the past century. As opposed to this, more extensive records of fleas and ticks that have mostly been accumulated during the past 30 years provide a basis for a preliminary assessment of the insect ectoparasite fauna native to the chain of islands.

Was sind... Ektoparasiten?

Die hier vorgestellte Gruppe der Wirbeltier-Ektoparasiten bezeichnet keine systematische Einheit, sondern umfasst Vertreter verschiedener Ordnungen aus den beiden Klassen Insecta und Arachnida. Die Vertreter dieser Gruppen zeigen aber Gemeinsamkeiten, die sich direkt oder indirekt auch auf ihr Potenzial auswirken, räumlich weitgehend isolierte Areale zu besiedeln, und werden deshalb hier gemeinsam behandelt. Als Ektoparasit bezeichnen wir einen Organismus, der auf einem anderen Organismus lebt, sich auf dessen Kosten ernährt und ihn dadurch oder durch Abgabe von Stoffwechselprodukten schädigt. Bei manchen Familien oder Gattungen, in denen Parasiten auftreten (z.B. Dipteren aus der Familie der Calliphoridae) verläuft der Übergang von nicht parasitären zu parasitären Arten fast fließend. Dieser Übergang von frei lebenden Arten über temporär auf ihrem Wirt lebenden Arten zu stationären Ektoparasiten findet sich sowohl bei den Insekten als auch bei Milben und zeigt, wie sich der Parasitismus im Laufe der Evolution entwickelt haben mag. Gruppen, in denen parasitäre und nicht parasitäre Arten nebeneinander vorkommen, sind aber selten. Häufiger ist die Anpassung an das parasitäre Verhalten weit fortgeschritten, sodass diese Gruppen nur noch parasitäre Arten umfassen. Beispiele hierfür stellen bei den Insekten die Flöhe (Siphonaptera), Federlinge und Läuse (Phthiraptera, Anoplura) und bei den Milben die Räudemilben (z.B. Psoroptidae, Sarcoptidae) und Zecken (Ixodidae) dar.

Die flugfähigen Vertreter der Parasiten (Ordnung Diptera) sind in der Regel mobil und wenig wirtsspezifisch. Sie können die Inseln durch Verdriftung mit günstigen Windströmungen erreicht haben bzw. immer wieder ein Mal erreichen. Mit dem Verlust der Flugfähigkeit erlischt dieser Weg, neue Räume zu besiedeln, gleichzeitig nimmt die Wirtsspezifität zu, was man in den beiden nahe verwandten Familien Hippoboscidae (flugfähige bzw. flügellose Vogel- und Säugerparasiten) und Nycteribiidae (nur flügellose Fledermausparasiten) beobachten kann. Die Mehrzahl der Hippoboscidae ist flugfähig und wenig wirtsspezifisch, dagegen weisen die Arten mit reduzierten Flügeln und eingeschränkter bis fehlender Flugfähigkeit eine hohe Wirtsspezifität auf. Diese Arten müssen die Inseln mit Hilfe ihrer Wirte erreicht haben. Die eigene Flugunfähigkeit kann dabei im Falle von Vogel- und Fledermausparasiten durch die Flugfähigkeit ihrer Wirte ersetzt werden. Da die Arten dieser Gruppe auf den Inseln bisher nicht näher untersucht wurden, werden sie nicht weiter behandelt. Die bislang wenigen Nachweise sind innerhalb ihrer systematischen Gruppe mit aufgeführt und behandelt.

Einleitung

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Weibchen vom Maulwurfsfloh (Hystrichopsylla talpae), einer unserer größten Floharten mit sehr charakteristischem Aussehen. Er ist auf den Inseln ein typischer Parasit von Feld- und Rötelmäusen sowie Spitzmäusen (M. Stöckmann, Original).

Die der nordwestdeutschen Nordseeküste vorgelagerten Ostfriesischen Inseln erstrecken sich von Borkum im Westen über Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog bis Wangerooge im Osten auf einer Länge von etwa 90 km. Daneben finden sich noch weitere kleinere unbewohnte und z.T. erst in jüngster Zeit entstandene Inseln. Die großen Inseln werden seit mehreren Jahrhunderten vom Menschen besiedelt. Heute befinden sich auf diesen Inseln größere Ortschaften mit jeweils mehreren tausend Einwohnern.

Auf die Säuger der Ostfriesischen Inseln wird bei WALTER & KLEINEKUHLE (2008) eingegangen, auf die Vogelfauna bei KAMP & SOHNI (2008). Während der Vogelbestand der Inseln im regelmäßigen Austausch mit dem Festland steht, ist der Säugerbestand weitgehend isoliert. Insgesamt wurden bisher 31 Säugerarten auf den Inseln festgestellt bzw. kurzfristig ausgewildert, darunter so exotische Arten wie der Schneehase. Der Umfang des rezenten Vorkommens der Säuger reicht von einer Art auf der Insel Mellum bis zu maximal 16 Arten auf den großen Inseln Borkum und Norderney (WALTER & KLEINEKUHLE 2008).

Im Rahmen eines nach 15 Jahren erneut durchgeführten Projektes zur umfassenden Bestandsinventarisierung der Flora und Fauna der Ostfriesischen Inseln (vgl. BRÖRING et al. 1993: 13, 25, 143) wurden auch alle verfügbaren Daten bezüglich der Ektoparasiten der Wirbeltiere erfasst. Hierbei handelt es sich um z.T. sehr alte Literaturangaben aus dem vorletzten Jahrhundert, z.T. aber auch um neuere Daten.

Datengrundlage und Erfassungsstand

Die Ektoparasitenfauna der Inseln ist bislang nur unzureichend untersucht. Erste Nachweise stammen aus der Zusammenstellung der Tierwelt der Nordsee-Insel Borkum von SCHNEIDER (1898). Dort finden sich neben Nachweisen von zwei Dipteren aus der Familie der Lausfliegen (vgl. BRÖRING 2008) Nachweise von Flöhen und Zecken. In persönlichen Unterlagen von R. und F. Struve aus den Jahren (1932-1944) finden sich einige weitere Flohnachweise, die von Wagner, Belgrad, bestimmt wurden. Ebenso finden sich dort Nachweise verschiedener Federlinge, die von Eichler, Berlin, bestimmt wurden, der Lausart Haematopinus suis (det. H. Sachtleben) und der Zeckenart Haemaphysalis punctata (det. Schulze, Rostock). Von KNUTH (1915) und LIEBISCH & RAHMAN (1976) stammen ebenfalls Nachweise dieser Zeckenart für Norderney und Juist. In den Arbeiten von PEUS (1968, 1970, 1972), VAN LAAR (1974) und NAUROZ (1984) finden sich weitere Flohnachweise. Die Mehrzahl der Flohnachweise wurde bei der Durchführung eines Forschungsprogrammes der Universität Oldenburg in den Jahren 1977 bis 1998 getätigt (WALTER 1988, 2000).

Insgesamt zeigt sich, dass bisher nur die Datenlage für die Flöhe der Kleinsäuger etwas umfangreicher ist. Die Vertreter der Milben sind bis auf die Gruppe der Zecken weitgehend unbearbeitet, es existieren nur Zufallsbeobachtungen. Dies gilt in gleicher Weise für die artenreiche Gruppe der Federlinge und Läuse.

Nahezu unbearbeitet sind bislang die Ektoparasiten der Vögel und mittelgroßen bis großen Säuger (einschließlich Haustieren). Die auf den Inseln lebenden Vogelpopulationen stehen mindestens während der Zugzeiten im Austausch mit denen des Festlands. So ist zu erwarten, dass das Parasitenspektrum der "Insel-" und "Festlandvögel" weitgehend übereinstimmt. Dies betrifft mit Sicherheit die stationären (= dauerhaft auf ihren Wirten lebenden) Parasiten wie z.B. die Federlinge und Federmilben. Limitierend für eine dauerhafte Besiedlung der Inseln können für Vogel-Ektoparasiten aber klimatische Faktoren sein, sodass kleinere Unterschiede im Vergleich zum Festland zu erwarten sind und in Zukunft vergleichende Untersuchungen zum Vorkommen von Vogel-Ektoparasiten auf den Inseln und dem angrenzenden Festland noch vorzunehmen sind. Bei temporären Parasiten, die Teile ihrer Lebenszyklen im Nest ihrer Wirte verbringen, sind Unterschiede wegen der im Vergleich zum Festland veränderten Nistgewohnheiten zu erwarten. In diesem Zusammenhang wäre es sicher untersuchenswert, die Parasitenfauna der auf einigen Inseln, z.B. Borkum, Minsener Oog und Norderney in Kaninchenhöhlen brütenden Hohltaube (Columba oenas) und Dohle (Corvus monedula) mit den am Festland in Baumhöhlen brütenden Tieren zu vergleichen (TEMME 1995).

Die Ektoparasiten der Ostfriesischen Inseln

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Tab. 1: Artenbestände der bis heute von den Ostfriesischen Inseln nachgewiesenen Wirbeltier-Ektoparasiten.

Insgesamt wurden bis heute 38 Arten der berücksichtigten Gruppen auf den Ostfriesischen Inseln nachgewiesen, darunter 20 Floharten, 15 Vertreter der Federlinge und Tierläuse sowie 3 Zeckenarten (Tab. 1). Aufgrund der etwas besseren Datenlage wird nachfolgend auf die Floh- und Zeckenfauna näher eingegangen.

Flohfauna der Inseln

Flöhe gehören zu den temporären Parasiten. Die Eier und Larven entwickeln sich im Nest ihrer Wirbeltierwirte, die adulten Tiere verbringen dagegen einen Großteil ihres Lebens auf ihren Wirten. Sie gehören zu den wirtsspezifischen Arten, wobei sich die Wirtsspezifität in der Regel auf einen oder mehrere Wirte beschränkt. Für die enge Bindung an ihre Wirtstiere sind die Ansprüche der Flohlarven an ihre Umgebung verantwortlich, die sie eben nur in den Nestern oder Wohnstätten ihrer Wirtsarten verwirklicht finden.

Die beiden auf Haustieren vorkommenden Arten Ctenophthalmus canis (Hauptwirt: Hund) und C. felis (Hauptwirte: Katze, Hund) wurden bislang nur auf Borkum nachgewiesen. Es ist aber aufgrund des steten Austausches der Wirtsarten mit dem Festland als sicher anzunehmen, dass beide Arten gegenwärtig auf allen Inseln präsent sind.

Anhand der Kleinsäuger-Flöhe soll stellvertretend auf einige Prinzipien eingegangen werden, die für die Besiedlung der Ostfriesischen Inseln wichtig sind. Das Auftreten der Parasiten wildlebender Säugetiere auf den Ostfriesischen Inseln ist untrennbar verbunden mit der Besiedlung der Inseln durch ihre Wirtstiere. Grundsätzlich hängt die Wahrscheinlichkeit, dass Parasiten in isoliert liegenden Gebieten auf ihren Wirten vorkommen, von der Anzahl der Tiere ab, die die Neubesiedlung vorgenommen haben bzw. einen Austausch mit anderen Gebieten gewährleisten. Bei regelmäßigem Austausch mit dem Umland ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten. Als anderes Extrem wäre eine Besiedlung anzusehen, die auf ein trächtiges Weibchen des Wirtes zurückzuführen ist. Während für stationäre Parasiten eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie bei der Besiedlung neuer Gebiete mit eingeschleppt werden, ist dies für temporäre Parasiten, die sich nur zeitweilig auf ihrem Wirt aufhalten, weitaus geringer. Für sie spielt auch noch die Jahreszeit der Neubesiedlung einer Insel eine Rolle. Viele temporäre Parasiten zeigen eine ausgeprägte Saisondynamik in ihrem Auftreten. Bei einer Neubesiedlung von Inseln im Winter werden eventuell weniger Individuen bzw. andere Arten mitgebracht als in der übrigen Zeit. Die Möglichkeiten zur Ausbreitung hängen bei streng wirtsspezifischen Arten allein von der Mobilität der Wirtsart ab, bei weniger wirtsspezifischen Tieren erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, neue Räume zu besiedeln, da ihre verschiedenen Wirte eventuell unterschiedliche Wege zur Neusiedlung einschlagen und damit die Gesamtwahrscheinlichkeit der Besiedlung steigt.

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Tab. 2: Gegenüberstellung der Anzahlen der auf den Inseln nachgewiesenen und zu erwartenden Floharten der klein- und mittelgroßen Säuger.

Im Vergleich zur Bearbeitung der Mehrzahl der anderen Gruppen dieser Publikation muss ein grundsätzlicher Unterschied bei der Analyse der Parasitennachweise festgestellt werden. Es wurden ebenso wie bei der Erfassung der Säuger keine gezielten Untersuchungen durchgeführt. Die Nachweise der Ektoparasiten der Arbeiten von WALTER (1988, 2000) stammen in der Mehrzahl aus dem Säugerbeifang der Barberfallen. Das hat zur Folge, dass einige Säuger-Arten einschließlich ihrer Parasiten sehr häufig gefangen wurden, andere Arten aber nur in Einzelexemplaren oder gar nicht [z.B. Wanderratte (Rattus norwegicus), Hausmaus (Mus musculus), Schermaus (Arvicola terrestris)]. Es kann deshalb bisher nur festgestellt werden, welche Floharten nachgewiesen wurden.

Die interessantere Frage, ob Floharten trotz Vorkommen ihrer Vorzugswirte fehlen, muss deshalb noch unbeantwortet bleiben. Eine Klärung dieser Frage kann nur durch gezieltes Fangen und Untersuchen einer ausreichenden Anzahl von Wirbeltieren aller betreffenden Arten erreicht werden und ist damit späteren Untersuchungen vorbehalten. Wie begrenzt bisher unser Kenntnisstand ist, verdeutlicht die bei WALTER (1988, 2000) gegebene Übersicht der bisherigen und der potenziell zu erwartenden Nachweise bei Kleinsäugern (Tab. 2).

Zeckenfauna der Inseln

Zecken gehören zu den temporären Parasiten, die ihren Wirt nur zur Blutaufnahme für einige Tage aufsuchen. Die Entwicklung führt über Ei, Larve, Nymphe zu den adulten Tieren, wobei Larven, Nymphen und Weibchen jeweils nur einmal an einem Wirtstier Blut saugen müssen. Ihre Wirtsspezifität ist je nach Art gering bis hoch. Ein Beispiel für sehr geringe Wirtsspezifität finden wir beim "Holzbock" Ixodes ricinus, der bis auf wenige Ausnahmen praktisch alle landlebenden Wirbeltiere befällt. Das andere Extrem bilden die streng wirtsspezifischen Arten, wie die Uferschwalbenzecke Ixodes lividus, die ausschließlich die Uferschwalbe (Riparia riparia) parasitiert. Auf den Ostfriesischen Inseln wurden bisher drei Zeckenarten festgestellt, von denen I. ricinus erwartungsgemäß auf allen Inseln nachgewiesen wurde. Diese wenig habitat- und wirtsspezifische Art (WALTER & LIEBISCH 1980) weist in vielen Teilen Deutschlands hohe Abundanzen auf und wird durch Vögel im Rahmen des Vogelzuges überall hin verschleppt (WALTER et al. 1979). Die Larven saugen vor allem an Kleinsäugern und Vögeln, Nymphen an Vögeln und größeren Säugern und adulte Tiere vor allem an Großsäugern.

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Der Holzbock, Ixodes ricinus, wird durch Vögel auf alle Inseln verschleppt. Die Larven saugen vor allem an Kleinsäugern und Vögeln, die Nymphen an Vögeln und größeren Säugern, die adulten Tiere vor allem an Großsäugern (Zeichnung: M. Stöckmann, Original).

Ixodes trianguliceps ist dagegen eine spezifische Art verschiedener Kleinsäugerarten. Sie ist in Deutschland ebenfalls weit verbreitet. Alle drei Entwicklungsstadien (Larven, Nymphen und adulte Zecken) saugen an Kleinsäugern (Muridae, Soricidae; WALTER 1981), können also nicht mit Hilfe des Vogelzuges auf die Insel gelangt sein. Bisher wurde diese Art nur für Borkum nachgewiesen.

Von Haemaphysalis punctata liegen Nachweise für Borkum, Norderney und Juist vor. Die Larven von H. punctata saugen an Kleinsäugern und Vögeln, Nymphen und vor allem die adulten Zecken an Großsäugern. Auch für diese Arten ist eine Verbreitung als Folge des Vogelzuges anzunehmen (WALTER et al. 1979). Es handelt sich um eine in Deutschland seltene Art, die ihre Verbreitung vor allem längs der Nordseeküste hat.

Zu erwarten wären mindestens noch zwei auf dem Festland sehr häufige Arten: Ixodes hexagonus, eine spezifische Art des Igels (Erinaceus europaeus), und Ixodes arboricola, eine für höhlenbewohnende Vogelarten, z. B. Meisen, typische Art, die, wie Untersuchungen auf Helgoland zeigen konnten, auch während des Vogelzuges verschleppt wird (WALTER et al. 1979). Nach diesen Arten müsste aber speziell gesucht werden, was bislang nicht geschehen ist.

Basierend auf einem Artikel von:

Dr. Gottfried Walter
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Stand: 02/2009